Grundlagen: Das iPad als Streamingclient einsetzen
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Dockingstations wie Denons Coccoon sind ideale
Partner für ein streamendes iOS-Gerät
Sogar
der
gute
alte
„Logitech-
Knochen“ funktioniert und kann für
die Bedienung genutzt werden. Alle
Geräte
funktionieren
dann
mitei-
nander, beispielsweise kann so auch
das iPad, das in der Küche liegt, der
Server für das iPhone im W ohnzim-
mer sein und mit einem iPod Touch
gesteuert werden.
Die Möglichkeiten sind riesig und
irgendeine
verrückte
Kombination
können Sie sicher auch gut brauchen.
In meinem Kopf spielen sich Sze-
narien ab, die ungefähr so aussehen:
Wer ein iPhone besitzt, wird abends
sowieso
dringend
den Akku laden
müssen, also warum nicht an einer der
genannten
Dockingstationen
laden,
und während das Aufladenvorgangs
einfach das Programm „iPeng“ starten.
Dann kann man ganz gepflegt die A n-
lage anmachen, sich den Squeezebox-
Controller
seiner Wahl
schnappen
und M usik hören.
Digital auslesende Dockingstations wie
die neue RAL-1648iP1 sind perfekte
Bindeglieder zwischen iPad und DAC
Um
Dateiformate
und
dergleichen
braucht man sich keine
Sorgen zu
machen, denn die Applikation iPeng
versteht
alle
Codecs,
die
so
eine
Squeezebox auch kann (oder konn-
te). Und das sind eine ganze Menge.
Auch Internet-radio geht natürlich mit
der Software, so dass eigentlich keine
Wünsche mehr offen bleiben.
Christian Rechenbach
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